Theresa Pfrommer, Elena Hoffmann, Theresa Daiber und Madeleine Feller (von rechts) bereiten mit Christiane Merker-Ankermann (links) den Tag der Generationen vor. Foto: Majeric Foto: Schwarzwälder-Bote
Calw-Wimberg. Wer um die mündliche Abiturprüfung herumkommen will, hat nur eine Chance: Den Seminarkurs. In dessen Rahmen dürfen Schüler an Gymnasien ein Projekt zu einem ausgewählten Thema bearbeiten, das dann eben das Mündliche ersetzen kann.
Für viele eine willkommene Gelegenheit, ein Jahr früher etwas den Stress aus dem Abitur zu nehmen. Theresa Pfrommer, Elena Hoffmann, Theresa Daiber und Madeleine Feller vom Hermann-Hesse-Gymnasium Calw – alle zwischen 16 und 17 Jahren – arbeiten im Zuge ihres Seminarprojekts an einem „Tag der Generationen“ mit dem Haus auf dem Wimberg, der Evangelischen Heimstiftung.
Schulleiter Rüdiger Herrscher (links) setzte seine Unterschrift gerne unter die neuen Abkommen. Foto: Mikulcic
Calw. Unternehmen aus der Region sind darauf angewiesen, dass es auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte gibt. Dafür ist es unabdingbar, dass qualifizierte Schulabgänger – gerne aus der Region – darüber im Bilde sind, welche beruflichen Möglichkeiten sich ihnen nach der Schulzeit bieten.
Regionale Anbieter von Ausbildungs- und Studienplätzen sowie an selbigen interessierte Abiturienten zusammenzubringen, ist auch das Anliegen der sogenannten Bildungspartnerschaften, die das Calwer Hermann-Hesse-Gymnasium (HHG) seit nun rund vier Jahren mit verschiedenen Unternehmen im Umland unterhält.
Zu den etwas mehr als 20 bereits bestehenden Bildungspartnern kamen jetzt offiziell sechs neue dazu. Gemeinam mit Schulleiter Rüdiger Herrscher und Jürgen Stolle, Abteilungsleiter Wirtschaft und Mitglied des Schulleitungsteams, unterzeichneten Vertreter folgender Unternehmen einen Vertrag über eine Bildungspartnerschaft: Autohaus Weeber (Hauptsitz in Weil der Stadt), Metallwarenfabrik Wöhrle (Wildberg), die Althengstetter Niederlassung des Reutlinger Bau-Dienstleisters Heinrich Schmid GmbH, die gesetzliche Krankenkasse Barmer GEK, die Innovate Software GmbH (Wildberg) und die Altburger Niederlassung der Firma Steripac.
Der Anteil derer, die ein begonnenes Studium oder eine Ausbildung abbrächen, so Schulleiter Herrscher, liege – insbesondere in Anbetracht des demografischen Wandels – höher, als man sich dies aus volkswirtschaftlicher Sicht auf Dauer erlauben könne. Seine Schule, so Herrscher weiter, habe sich aus diesem Grund vor vier Jahren „ganz intensiv für Firmen aus der Region geöffnet“. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass Schüler frühzeitig verschiedene Berufsfelder kennenlernen sollen, um so herauszufinden, welches ihren Interessen und Fähigkeiten am ehesten entspricht.
„Wir wollen für unsere Schüler möglichst breit aufgestellt sein“, erläutert Herrscher das Bemühen um ein möglichst weit gefasstes Spektrum an Tätigkeitsbereichen, das mit den Bildungspartnern abgedeckt wird. Die Vertreter der Unternehmen brauche es als Experten, die Schülern gegenüber glaubwürdig aus dem Berufsalltag berichten könnten, so Herrscher.
„Wenn ich meinen Schülern mein Fach erkläre, nehmen sie mir das ab“, verdeutlicht es Herrscher. Wo es um die Berufswahl gehe, hätte er bei den Schülern keinen Expertenstatus mehr inne.
Die Bildungspartnerschaften werden, um die Gymnasiasten mit der Berufspraxis vertraut zu machen, schon rege genutzt. So ist es beispielsweise für Martin Röck, Abteilungsleiter des am HHG schwerpunktmäßig unterrichteten Bereichs Naturwissenschaft und Technik, einfacher geworden, Fachleute für Vorträge zu gewinnen, die seinen Schülern einen Draht zur Materie vermitteln sollen.
Dass gerade ältere Schüler, für die das Ende der Schullaufbahn schon in Sichtweite ist, von dem Netzwerk an Partnerunternehmen profitieren, versteht sich von selbst. So kooperiert beispielsweise ein derzeit abgehaltener Seminarkurs der Oberstufe zum Thema Sozial- und Gesundheitswirtschaft mit gleich drei Bildungspartnern auf einmal, namentlich, dem Haus auf dem Wimberg, dem Calwer Krankenhaus und dem Stadtjugendreferat.
Doch nicht nur ältere Schüler erkunden projekt- oder praktikumsbezogen ein Unternehmen. Schon Fünftklässler gewinnen Einblick in die Arbeitsvorgänge an einer Stadtbibliothek.
So erlangen Schüler nicht nur Kenntnis darüber, wie verschiedene Unternehmen funktionieren und wie angewandtes Wissen aussieht, sondern entwickeln darüber hinaus ein Bewusstsein dafür, dass sie Möglichkeiten haben, ihre Fähigkeiten anzuwenden und dass es mit an ihnen liegt, diese zu nutzen. Dass dies von Schülern des HHG bereits vielfach getan würde, zeige sich unter anderem am Vorhandensein dreier aktiver Schülerfirmen an seiner, mit etwa 700 Schülern recht überschaubaren Schule, so drückte es ein sichtlich stolzer Schulleiter den neuen, an aufgeweckten Berufsanfängern interessierten, Bildungspartnern gegenüber aus.
Von Marija Mikulcic
am Donnerstag, den 26.2.2015, von 17.00 – 20.30 Uhr.
Zur Orientierung steht im Forum eine Stellwand mit den Räumen, in denen die Lehrkräfte zu finden sind.
Tulfes / Calw. Schnee, bestes Wetter, gut präparierte Pisten und eine tolle Gemeinschaft – mehr braucht ein Skifahrer nicht.
Und all dies war im Schullandheim des Calwer Hermann Hesse-Gymnasiums (HHG) im österreichischen Tulfes nahe Innsbruck reichlich vorhanden. Schon lange gehört das Skischullandheim in Tirol zum festen Bestandteil des Schulprofils am HHG.
In diesem Jahr waren erstmalig alle drei siebten Klassen gleichzeitig auf der Piste unterwegs. Ins Haus Windegg am sonnigen Hang des Glungezers auf 1216 Metern Höhe, kehrte mächtig Leben ein. Die 80 Schüler und ein siebenköpfiges Lehrerteam verbrachten dort eine knappe Woche, die meiste Zeit bei tollen Wintersportbedingungen und viel Sonnenschein.
Im Schuljahr 2013/2014 haben Schüler des Hermann Hesse-Gymnasiums die CILS-Prüfung Italienisch (Niveau B1) abgelegt. Alle haben mit gutem bis sehr gutem Erfolg bestanden. Daher konnten sie zu Beginn des Jahres 2015 die Diplome in Empfang nehmen.
Das Diplom haben erlangt: Eva Driesch, David Gisy, Ria Kalmbach, Vanessa Raschke, Chiara Reutter, Hannah Sicha und Alisa Vogel.
Das international anerkannte Diplom wird vom Istituto Italiano di Cultura di Stoccarda im Auftrag der Università per Stranieri di Siena vergeben und ermöglicht in Verbindung mit dem deutschen Abitur den Zugang zu den italienischen Universitäten.
Am Montag, den 9.02.2015, wurde die Siegerin des diesjährigen Vorlesewettbewerbs auf Kreisebene gekürt: Ricarda Kling aus der 6c des HHG.
In der liebevoll gestalteten Aula der GWRS Althengstett fand der Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs der sechsten Klassen statt. Hierfür hatten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualifiziert, indem sie den jeweiligen Vorlesewettbewerb in ihrer Klasse sowie den darauffolgenden Schulentscheid gewonnen hatten. Es versammelten sich folglich die besten Vorleserinnen und Vorleser der sechsten Klassen aus den Schulen des Landkreises Calw.
Zunächst lasen alle aus einem individuell vorbereiteten Text vor. Anschließend benannte die Jury die fünf besten VorleserInnen, die aus einem ihnen unbekannten Fremdtext vorlesen mussten. Ricarda freute sich mit ihren Begleitpersonen bereits, zu den besten Fünf zu gehören. Doch das sollte noch nicht der letzte Schritt gewesen sein.
Weiterlesen: Die beste Vorleserin im Kreis Calw geht auf‘s HHG
Im Schuljahr 2013/2014 haben erneut Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse (jetzt K1) des HHG die DELF-Prüfung Niveau B1 erfolgreich abgelegt und alle haben mit durchweg gutem bis sehr gutem Erfolg bestanden. Das Französisch-Diplom haben erlangt:
Nicholas Börkircher, Clara Heger, Simge Ediz, Theresa Pfrommer, Tim Geiger, Nico Groß, Katrin Strobel, Amos Wesner, Theresa Daiber, Lukas Kaiser, Lisa-Marie Walter, Greta Scholtz, Tim Gegengenbach und Annika Schwarz.
In einem zweitägigen Seminar wurden am HHG neue Streitschlichter ausgebildet, die ab jetzt das bestehende Team bereichern. Schüler können sich bei jeder Art von Streitigkeit, bei der sie keine Erwachsenen einbeziehen wollen, an die Streitschlichter wenden. Absolute Diskretion ist selbstverständlich.
Hermann Hesse-Gymnasium bedient sich multimedialen Planspiels
Calw. Dass die Welt komplexer und die Berufswahl daher auch schwieriger wird, gehört heutzutage zu den allgemeinen Erkenntnissen . Nur, was heißt das für Schulen? Dieser Frage stellt sich auch das Calwer Hermann Hesse-Gymnasium (HHG).
Antworten darauf soll eine aktive Berufs- und Studienvorbereitung geben. Im „Joblab“, einem multimedialen Planspiel, können die Schüler sich und ihre Interessen sowie Fähigkeiten erkunden. Zudem überprüfen sie, welcher Berufszweig am besten dazu passen würde.
Das HHG bleibt dabei aber nicht stehen: alle Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse, die teilnehmen, bekommen die Chance, in drei Berufsfeldern Berufserkundungen durchzuführen. Das sind Besuche in Unternehmen, die die Schülerinnen und Schüler einen Blick in die Praxis werfen lassen.
Begleitet wird das HHG in der ersten Phase vom Steinbeis-Innovationszentrum für Unternehmensentwicklung in Pforzheim, einem der zahlreichen Bildungspartner des HHG. Deren Chefin, Barbara Burkhardt-Reich, meint: „Das Joblab ist ein sehr gutes Instrument, damit die Jugendlichen sich der Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und den Perspektiven stellen, die sich daraus ergeben. Und unsere Zusammenarbeit mit dem HHG hat immer deutlich bestätigt, dass Berufspraxis ein gutes Lernfeld ist.“
Die Jazzer um Robert Giegling entfalteten einen sympathischen Mannschaftsgeist. Foto: Körholz Foto: Schwarzwälder-Bote
Calw. „Hardbop“ war angekündigt, stattdessen waren die ersten Klänge, die das Publikum beim jüngsten „Jazz am Schießberg“ zu hören bekam, gediegenes Liedgut. Während nämlich die letzten Besucher mit Getränken und einigen noch benötigten Stühlen versorgt wurden, hatten die Musiker „Backstage“ – also im Musiksaal – die Liederbücher für den Schulunterricht entdeckt. Mehrstimmig, vom Blatt und a capella intonierten sie Songs und Volkslieder: So stellt man sich die Aufwärmübungen von Jazz-Instrumentalisten doch vor, oder?
Die Baden-Württemberg Stiftung und die Robert Bosch Stiftung vergeben Schülerstipendien.
Der Titel ist „Talent im Land“.
Was ist Talent im Land?
In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch viel zu häufig von der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Eltern ab. Dabei ist gerade für Jugendliche aus benachteiligten Familien Bildung der Schlüssel zu einer selbstbestimmten und erfolgreichen Zukunft.
Das Stipendienprogramm Talent im Land unterstützt begabte Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft Hürden zu überwinden haben, auf ihrem Weg zum Abitur oder zur Fachhochschulreife. Finanzielle Förderung, ein begleitendes Seminarprogramm und individuelle Beratung helfen den Jugendlichen dabei, die eigenen Begabungen zu entfalten und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Näheres dazu findet sich unter:
Calw. Italien ist eines der beliebtesten Reiseländer und hat weit mehr als nur Pizza und Pasta zu bieten. Einen Eindruck davon gaben Schüler des Hermann Hesse-Gymnasiums.
Die Sprachenschüler unternahmen eine Reise durch den Stiefel Europas und streiften dabei Landschaft und Kultur. Abwechselnd auf Italienisch und Deutsch stellten die Gymnasiasten diverse Gegebenheiten und Eigenheiten der südländischen Nachbarn vor. „Die Italiener nehmen es mit der Pünktlichkeit nicht so genau“, sagte beispielsweise eine Moderatorin, als der Stargast „Pavarottini“ zu seinem Auftritt nicht rechtzeitig kam. Zuvor war man in das Geschehen der Mailänder Scala eingetaucht. Und so überbrückte ein Chor die Zeit, bis der große „Opernstar“ die Bühne betrat.
Charmant präsentierten die Schüler ihre Sicht auf Italien. Bei bekannten Melodien sang das Publikum mit. Schließlich befanden sich auch zahlreiche italienische Mitbürger, die in Calw seit Jahrzehnten ihre Heimat haben, unter den Besuchern.
Darüber hinaus waren der italienische Kulturverein Centro Italiano oder das italienische Bildungsinstitut in die Programmgestaltung eingebunden.
Natürlich fehlte bei der Präsentation zahlreicher Landschaften auch der Touristenmagnet Venedig nicht. Typische Figuren und ihre Ausgestaltungen sowie eine kleine Geschichte vermittelten dem Publikum einige Eindrücke von dieser Stadt. Auffallend waren dabei vor allem die Halbmasken, die der Charakteristik der interpretierten Persönlichkeiten eine zusätzliche Ausstrahlung verliehen.
Nach der gelungenen Mischung von Informationen und Darstellungen Italiens konnten sich die gastgebenden Schüler unter Anleitung ihrer Lehrer Sabine Rikker, Annette Sautter und Andreas Kuhn des Beifalls der Besucher sicher sein.
Von Steffi Stocker
Eine Weile hat es gedauert, jetzt aber ist es vollbracht:
das jüngste HHG-Unternehmens hat seine eigene Homepage:
Zudem funkt das Start-Up auf mehreren Kanälen, denn
es ist auf Facebook präsent: https://www.facebook.com/hessere
und bei Ebay http://www.ebay.de/usr/hesse-re
Dort befindet sich der Hesse-Re-Shop, wo man günstige Computer und Einzelteile erwerben kann.
Schließlich: das Team nimmt gerne weitere Rechner und Laptops entgegen.
Kontakt über: Mail:
Telefon: +49 1590 2243171
Das Team des Fremdsprachenwettbewerbs, zusammen mit Annette Sautter als betreuender Lehrkraft, durfte nach London fliegen.Dies war der Preis für den Film „wasted“, mit dem das Team am Fremdsprachenwettbewerb teilgenommen hatte.
Eine große Messe zur Studien- und Berufsorientierung mit etlichen Anbietern, Testmöglichkeiten, Informationsforen, etc.
Ort: Hanns-Martin-Schleyer-Halle, Mercedesstraße 69, 70372 Stuttgart
Datum: 31. Januar und 1. Februar 2015, 10 bis 16 Uhr / Eintritt frei
Weitere Informationen gibt es hier:
wirft ihre Schatten voraus, hier mit zwei Artikeln zum neuen Fach Wirtschaft/Berufsorientierung:
http://www.zeit.de/2014/52/baden-wuerttemberg-schule-unterricht-wirtschaft
http://www.zeit.de/2014/52/unterricht-baden-wuerttemberg-wirtschaft
Die offiziellen Seiten mit den wesentlichen Informationen finden sich hier:
Calw – Der erste Schritt ist gemacht. Die kleinen Elektroautos fahren alle. Zwar mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, stehen gebleiben ist allerdings keines.
Zum ersten Mal beteiligt sich das Hermann Hesse-Gymnasium (HHG) an der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA). Sie soll dazu beitragen, so Schulleiter Rüdiger Herrscher, mehr Gymnasiasten für Studienfächer aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik zu begeistern.
Lehrer Simon Pfeffer hat die Schüler seiner Arbeitsgemeinschaft schon ein Stück weit ins kalte Wasser geworfen. Nicht mehr als die einzelnen Teile hat er ihnen vorgesetzt, so nach dem Motto: Nun macht mal!
Paris im Frühjahr 1794: Der König ist tot, fünf Jahre sind seit dem Sturm auf die Bastille vergangen. Man sollte meinen, alles habe sich zum Guten gewendet. Ein Trugschluss: Frankreich wird in Zeiten des Umbruchs vom Terror beherrscht, das Volk hungert noch immer, der Blutdurst scheint unstillbar. Das Guillotinieren ehemals beliebter Politiker ist keine Seltenheit mehr. Töten wie am Fließband – ein Zustand hervorgerufen durch den von Georg Danton mitbegründeten Wohlfahrtsausschuss. Das notleidende Volk kann bei diesem Drama nur sensationsgeil zusehen, staunend und handlungsunfähig zugleich. Mitten in der Szenerie befinden sich zwei Deutschkurse der Kursstufe 2 des Hermann Hesse-Gymnasiums Calw. Nein, Annette Werz und Andrea Hahn sind nicht die Erfinderinnen der lang ersehnten Zeitmaschine.
Weiterlesen: Theaterbesuch der K2 am 11. November 2014 zu „Dantons Tod“
Calw. Beim Adventskonzert des Hermann Hesse-Gymnasiums Calw (HHG) in der Stadtkirche hatten sich die Ensembles des HHG in Kooperation mit der Städtischen Musikschule einiges vorgenommen. Mit „Lasst uns froh und munter sein“ starteten die Streicherklassen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe. Philipp Ratz und Eva König auch den „King Williams March“ einstudiert. Die jungen Streicher begleiteten das Publikum beim ersten gemeinsamen Lied „Freu dich Erd‘ und Sternenzelt“.
Der elfköpfige Unterstufenchor unter Leitung von Britta Schwarte bot traditionelle deutsche Weihnachtsweisen. Frisch und rhythmusbetont erklangen die englischsprachigen Titel „Jubilate everybody“ und das Spiritual „Go tell it on the mountain“.
Die frohe Botschaft „Heut ist geboren Emanuel“ verkündete im Anschluss der HesseChor. Die klaren und kräftigen Stimmen der Schüler der Oberstufe unter Leitung von Sabine Rikker meisterten eindrücklich „Wirf dein Anliegen auf den Herrn“ aus dem Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.