Wilhelma 470x352Für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe des Hermann Hesse Gymnasiums standen in letzter Zeit gleich zwei tolle Programmpunkte im Biologie-Unterricht an: zum einen besuchte Frau Bausenwein mit ihren Fledermäusen die Klassen 6a,b und c, und zum anderen gab es eine Exkursion in die Wilhelma.

Die Fledermausspezialistin aus Tübingen beeindruckte in einer neunzig minütigen, sehr kurzweiligen, Fledermausvorstellung sowohl Schüler als auch Lehrer. Dabei erzählte sie witzige Geschichten über entflohene Fledermäuse oder zu Tode erschrockene Bankangestellte und lies alle Anwesenden den pulsierenden und warmen Fledermauskörper direkt am eigenen Ohr spüren. Damit jeder Schüler der Klassenstufe 6 die Fledermäuse hautnah erleben konnte, präsentierte Frau Bausenwein ihre Schützlinge nochmals in einer zweiten Vorstellung.

Aber auch die Wilhelmaexkursion war für den Jahrgang ein schönes Erlebnis, denn alle Schülerinnen und Schüler durften an einer spannenden Führung zum Thema Reptilien oder Insekten teilnehmen, wodurch man zahlreiche Einblicke und Informationen erhielt, die den anderen Wilhelmabesuchern verborgen bleiben.

In der Wilhelma wurden die 86 Sechstklässler in sechs kleine Gruppen eingeteilt, die jeweils nacheinander zu einem Führungsgang in das Insektarium bzw. ins Reptilienhaus starteten. Zur Freude der Schüler blieb am Ende auch noch etwas Zeit, um die persönlichen Lieblingstiere aufzusuchen und zu beobachten.

Beide Aktionen stehen im Zusammenhang mit dem Schulcurriculum des HHG und fanden bei den Schülern großen Anklang, wie die folgenden Kommentare zeigen.

Auf die Frage, was beim Fledermausbesuch am meisten beeindruckt hat, haben die Sechstklässler spontan geantwortet „dass Fledermäuse am Ohr vibrieren“ (J.), „dass Fledermäuse nach einer Weile unsere Sprache verstehen“ (L.), „dass Fledermäuse so schnell ihren Namen lernen“ (D. ), „dass Fledermäuse einen so warmen Körper haben“ (S.) und „dass Fledermäuse nie wo dagegen Fliegen“ (J.).

Nach der Wilhelma-Exkursion haben die Schülerinnen und Schüler ihre Eindrücke spontan so notiert: „ Mich haben die Schlangen, Vogelspinnen, Insekten und Reptilien beeindruckt“ (H.) oder „ Ich fand die Kängurus, die so lustig springen können, toll“ (J.). Als neu haben die Schüler angegeben, dass „es so gut getarnte Heuschrecken gibt“ (A.), „dass Python-Eier größer als Krokodil-Eier sind“ (I.), „dass es gelbe Schlangen gibt“ (M.) und „das geniale neue Affenhaus“ ( F., S.).

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