Leitbild des Hermann Hesse-Gymnasiums Calw Das Hermann Hesse-Gymnasium Calw ist ein allgemeinbildendes Gymnasium
Allgemeinbildung Allgemeinbildung verstehen wir ausdrücklich im Sinne unseres Namensgebers, des Dichters und Humanisten Hermann Hesse, als einen nachhaltigen Prozess, der auf die Selbstbildung der uns anvertrauten jungen Menschen zielt. Dabei streben wir nach einem Menschenbild, das den Menschen fordert und fördert, der „sowohl der Gemeinschaft wie des Alleinseins, sowohl der Tat wie der Versenkung fähig ist.“ (H. Hesse an K.F. Boree´1954)
Respekt und Dialog Dieses Ziel erfordert eine harmonische und weltoffene Schulgemeinschaft, die im gegenseitigen Respekt voreinander und im vertrauensvollen Umgang miteinander Entwicklungen im offenen Dialog ermöglicht – Akzeptanz und Toleranz sind dabei Grundhaltungen, die sich eng an Hesses Vorstellungen vom Miteinander orientieren. In diesem Sinne bedeutet Allgemeinbildung auch, sich offen und kritisch mit religiösen, weltanschaulichen, politischen sowie ethisch – moralischen Fragestellungen zu beschäftigen, was junge Menschen zum interkulturellen und interreligiösen Dialog befähigt.
Partnerschaft Diese Ziele setzen einen partnerschaftlichen Umgang aller am Schulleben Beteiligten miteinander im Sinne des gemeinsamen Erziehungsauftrags voraus. Im Rahmen der vereinbarten Erziehungspartnerschaft ergänzen sich die Verantwortung von Eltern und Schülern in der gemeinsamen und transparenten Gestaltung des Schulentwicklungsprozesses. Entsprechende Vereinbarungen regeln die jeweiligen Interessen und erleichtern die Konsensfindung.
Schulentwicklung Informationen
Bildungspartnerschaften
Bildungspartnerschaften Dies sind unsere Bildungspartner, weitere werden dazu kommen. Bei näherem Interesse folgen Sie bitte den Links oder sprechen Sie uns an.
Projektvergabe/ -begleitung NWT & GWG Wirtschaftswissen: Fachleute im Unterricht Logistische Unterstützung bei Tagungen/ Seminaren BOGY Praktika Information über Ausbildungsmöglichkeiten Bewerbertraining Nutzung der Möglichkeiten des Betriebes bei Projekten
Unterstützung von Projekten BOGY Fachvorträge im Unterricht zu Wirtschaftsthemen Informationen zu Ausbildung & Studium Betriebserkundung Bewerbertraining Lehrerpraktika Nutzung der Möglichkeiten des Betriebes bei Projekten
Staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpflegeschule Gesunam Klinikum Nordschwarzwald
BOGY Volontäre zur Studien-/ Berufsinfo Teilnahme an Informationsveranstaltungen zur Berufswahl Expertenvorträge im Unterricht Öffentlichkeitsarbeit "Leseecke": Zeitung i.d.Schule
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Erziehungspartnerschaft
Leitlinien einer dauerhaften Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Lehrern
Die Hauptpersonen an unserer Schule sind unsere Schülerinnen und Schüler. Wir wünschen uns, dass diese im Lauf der Jahre bei uns zu glücklichen, lebensbejahenden, beziehungsfähigen, selbstbewussten, eigenverantwortlichen und gebildeten Menschen „reifen“. Damit dies gelingen kann, müssen sowohl die Eltern als auch die Lehrerinnen und Lehrer an einem Strang ziehen, ohne das Wohl der Kinder und Jugendlichen aus den Augen zu verlieren. Nur so können wir unserem gemeinsamen Erziehungsauftrag gerecht werden.
Eltern, Lehrerinnen und Lehrer haben sich deshalb Gedanken darüber gemacht, wie sie unsere Schülerinnen und Schüler altersadäquat dabei unterstützen können bzw. müssen, ihre jeweiligen Entwicklungsaufgaben zu meistern. Manches klingt vielleicht selbstverständlich – nichtsdestotrotz sollen gerade auch die wichtigsten Aufgaben hier Erwähnung finden. Eventuelle Doppelungen sind bewusst gewählt.
Die konkreten Leitlinien können Sie hier downloaden:
Das Hermann Hesse-Gymnasium Calw ist ein allgemeinbildendes Gymnasium.
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Allgemeinbildung
Allgemeinbildung verstehen wir ausdrücklich im Sinne unseres Namensgebers, des Dichters und Humanisten Hermann Hesse, als einen nachhaltigen Prozess, der auf die Selbstbildung der uns anvertrauten jungen Menschen zielt.Dabei streben wir nach einem Menschenbild, das den Menschen fordert und fördert, der „sowohl der Gemeinschaft wie des Alleinseins, sowohl der Tat wie der Versenkung fähig ist.“ (H. Hesse an K.F. Boree´1954)
Respekt und Dialog
Dieses Ziel erfordert eine harmonische und weltoffene Schulgemeinschaft, die im gegenseitigen Respekt voreinander und im vertrauensvollen Umgang miteinander Entwicklungen im offenen Dialog ermöglicht – Akzeptanz und Toleranz sind dabei Grundhaltungen, die sich eng an Hesses Vorstellungen vom Miteinander orientieren.In diesem Sinne bedeutet Allgemeinbildung auch, sich offen und kritisch mit religiösen, weltanschaulichen, politischen sowie ethisch – moralischen Fragestellungen zu beschäftigen, was junge Menschen zum interkulturellen und interreligiösen Dialog befähigt.
Partnerschaft
Diese Ziele setzen einen partnerschaftlichen Umgang aller am Schulleben Beteiligten miteinander im Sinne des gemeinsamen Erziehungsauftrags voraus. Im Rahmen der vereinbarten Erziehungspartnerschaft ergänzen sich die Verantwortung von Eltern und Schülern in der gemeinsamen und transparenten Gestaltung des Schulentwicklungsprozesses.Entsprechende Vereinbarungen regeln die jeweiligen Interessen und erleichtern die Konsensfindung.
Kompetenzen
Im Interesse der Schülerinnen und Schüler halten wir eingedenk des angestrebten Menschenbildes die Ausprägung der vier im Bildungsplan formulierten Kompetenzbereiche für ganz wesentlich:Mit der nachhaltig geförderten personalen Kompetenzstärken wir die Herausbildung eines angestrebten Selbstwertgefühls und fördern die an Akzeptanz und Toleranz orientierten Grundhaltungen der jungen Menschen.Die im Methoden– und Mediencurriculum umgesetzten Kompetenzen im methodischen wie medialen Bereich sind tragende Säulen der intellektuellen Förderung unserer Schüler und befähigen zum nachhaltigen, selbstständigen und lebenslangen Lernen und helfen bei der Teilhabe am wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Leben.„Dass überhaupt Musik in der Welt ist, … das hat für mich immer einen tiefen Trost und eine Rechtfertigung allen Lebens bedeutet.“ (Hesse)Mit der Ausbildung der sozialen Kompetenz, die wir im Sinne unseres Namensgebers auch durch die aktive musikalische Betätigung nach Kräften fördern, erkennen die Schülerinnen und Schüler ihre Möglichkeiten zur Mitgestaltung der demokratischen Gesellschaft und befähigen sie zum Dialog, was neben der musikalischen Reifung besonders in der Entwicklung des projektorientierten Lernens zur Synthese zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften Niederschlag findet.Neben der Förderung kognitiver sozialer und moralischer Fähigkeiten und Einstellungen darf die körperliche und motorische Entwicklung nicht vernachlässigt werden. Ausreichend Bewegung unterstützt sowohl die physische als auch die psychische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Unsere Schule setzt es sich zum Ziel die Leitideale der WSB – „Weiterführende Schule mit sport- und bewegungserzieherischen Schwerpunkt“, durch qualifizierten Sportunterricht und einer angemessenen Platzierung von Bewegung, Spiel und Sport im Schulalltag umzusetzen.