So kann man wohl das Feedback von Grundschulkindern und deren Eltern zusammenfassen, die sich am Tag der Offenen Tür über das HHG-Angebot informierten.

Nachwuchsforscher 470x313Und geboten war Einiges: die „Geschwisterkinder“ wurden von freundlichen Oberstufenschülerinnen und –Schülern mit anregenden Spielen beschäftigt. Währenddessen konnten die zukünftigen 5-Klässler in die überwiegend neuen Fächer hineinschnuppern und dabei auch das Gebäude kennenlernen. Lehrer und auch wieder ältere HHG-Schüler hatten allerlei Ideen dazu produziert, unter der organisatorischen Leitung von Abteilungsleiter Martin Röck, der sich über die großartige Unterstützung von Schülerschaft, Eltern und Kollegium sehr freute. So konnten die angehenden Gymnasiasten schon einmal beim Lösen kleiner Aufgaben in Mathematik oder Geografie erste Erfolgserlebnisse feiern, oder auch die Reptilienabteilung des HHG bestaunen. In den Fremdsprachen ging es darum, den englischen Begriffen die deutschen zuzuordnen und damit auszuprobieren, wie anders die Fremdsprache Dinge benennt und schreibt. Und in Biologie konnte man unter dem Mikroskop staunen, was es an Kleinstlebewesen gibt.

Die bewegte Schule präsentierte sich ebenso mit einem besonderen Angebot wie die Bildende Kunst und die Musik. Die Musik steuerte zudem ein besonderes Highlight bei: die 5-Klässler der Streicherklasse sorgten für einen schwungvollen und bestaunten musikalischen Auftakt, denn die Ensemblemitglieder hatten gerade mal ein halbes Jahr Geigenunterricht hinter sich.

Das machte auch Schulleiter Rüdiger Herrscher froh, der den Eltern ein paar der Besonderheiten des HHG präsentierte. Dazu gehören ein Konzept zur individuellen Förderung und Forderung vor allem in den Kernfächern, weshalb das HHG weit unterdurchschnittliche Wiederholerquoten aufweist, ein Modell, das verhindert, dass am HHG kein Vormittagsunterricht wegen abwesender Lehrkräfte entfällt, so dass Eltern sicher sein können, dass ihre Kinder von der 1. Bis zur 6. Stunde unterrichtet werden.

Zudem verwies Herrscher auf die besonderen Formen der Kooperation mit zahlreichen Bildungspartnern, die sich in Projekten im Rahmen des Unterrichts wiederfinden. Besonders profitieren davon die Schüler in den Fächern NWT und alle sozialwissenschaftlichen Fächer, da sie hier an realen Aufgabenstellungen aus der Praxis arbeiten können.

Weitergehende Fragen konnten die Eltern dann in gemütlicher Atmosphäre in der HHG Mensa von den zahlreich anwesenden Lehrkräften beantwortet bekommen. Damit es nicht zu trocken wurde, hatten die 10. Klassen mit Elternhilfe die Bewirtung organisiert und für einen gelungenen Rahmen gesorgt. „Wir haben bei uns so viel an Positivem über das HHG gehört, dass wir unseren Sohn hier gerne anmelden“, so ein Elternpaar aus Heumaden, eine Auffassung, die auch von Elternpaaren beispielsweise aus Althengstett, Monakam und Neubulach geteilt wurde

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